Brauchen Kita-Kinder Ferien?
Warum auch die Kleinsten eine Pause vom Alltag brauchen
Kindergartenkinder haben keine Schulpflicht, keine Noten, keine Prüfungen – und doch stellt sich immer wieder die Frage: Brauchen auch sie Ferien?
Warum auch die Kleinsten eine Pause vom Alltag brauchen
Kindergartenkinder haben keine Schulpflicht, keine Noten, keine Prüfungen – und doch stellt sich immer wieder die Frage: Brauchen auch sie Ferien?
Hallo, ich bin Emma.
Ich bin jetzt fast sechs – also schon richtig groß! Und das hier ist mein letzter Tag in der Kita.
Ostern in der Kita ist beliebt – aber bleibt oft an der Oberfläche.
Warum sorgt Weihnachten regelmäßig für Diskussionen, während Ostern einfach durchgewunken wird? In diesem Beitrag schauen wir auf den Unterschied – und zeigen, wie man das Osterfest in der Kita bewusst und ohne Streit gestalten kann.
Muttertag ist ein besonderer Tag, an dem wir unseren Müttern zeigen, wie sehr wir sie schätzen. Ob durch ein selbstgemaltes Bild, ein kleines Gedicht oder eine liebevolle Umarmung – es gibt unzählige Möglichkeiten, „Danke“ zu sagen.
Als Erzieherin bringt man viel Wissen mit: Entwicklungspsychologie, Bindungstheorien, pädagogische Konzepte. Man weiß, wie wichtig liebevolle Konsequenz, Routinen und ein wertschätzender Umgang sind. Doch wenn aus einer Fachkraft eine Mutter wird, zeigt sich schnell: Theorie ist das eine – der Alltag mit dem eigenen Kind etwas völlig anderes.
Geschichten sind für Kleinkinder weit mehr als nur Unterhaltung – sie sind der Schlüssel zur Fantasie, Sprachentwicklung und sozialen Kompetenz. Besonders für Kinder im Alter von 4 bis 7 Jahren spielen Kurzgeschichten eine essenzielle Rolle. Sie laden zum Träumen ein, vermitteln Werte und bereichern den Wortschatz.
Kürzlich stolperte ich auf X.com über einen Post von Johannes Hartl (@DrJohannesHartl). Etwas provokant schreibt er „kritische Gedanken über Erziehung“ und fährt mit einem Zitat von Franz Alt fort. Ich möchte diesen Post zum Anlass nehmen, um etwas über das Thema „Grenzen setzen“ zu schreiben. Die Frage ist: Wo liegt die Balance zwischen liebevoller Erziehung und klaren Grenzen?
Als ich vor ĂĽber 30 Jahren den Entschluss fasste, Erzieherin zu werden, war mir eines klar: Ich wollte einen Beruf ausĂĽben, der Sinn stiftet, der mich erfĂĽllt und bei dem ich das GefĂĽhl habe, etwas zu bewirken. Heute, nach vielen Jahren in diesem wunderbaren Beruf, kann ich mit Ăśberzeugung sagen: Es war die richtige Entscheidung.
Wer kennt sie nicht – die liebevollen (und leicht nervigen) Vorurteile ĂĽber Erzieherinnen? „Ach, ihr spielt doch den ganzen Tag nur mit Kindern!“ oder „Ist ja sĂĽĂź, ihr malt und singt ja bloĂź!“ Und natĂĽrlich der unangefochtene Klassiker.
Als Erzieherin denke ich mir oft, dass es so viel gibt, worüber wir sprechen müssten. Doch nicht nur im Kollegenkreis, sondern auch mit allen anderen Beteiligten: Eltern, Politikern, der Gesellschaft im Allgemeinen. Und das nicht nur, um zu reden, sondern um gemeinsam tragfähige Lösungen zu finden.